G
(Geändert am 15.07.2011, um 13:48:01 von hfaeskornwoyke)
Unter Generalisierung versteht man den Prozess der Gewinnung eines Supertyps aus mehreren ähnlichen Subtypen.
Der neue Supertyp wird dann durch diejenigen Attribute beschrieben, die den ähnlichen Subtypen gemeinsam sind.
(Geändert am 02.09.2011, um 10:10:10 von hfaeskornwoyke)
Datenbanken, die die Speicherung von Geodaten und die Bearbeitung räumlicher Anfragen in hinreichender Weise unterstützen, werden räumliche Datenbanken, Geodatenbanken oder auch Geodatenbanksysteme genannt. Die proprietären dateibezogenenen Geodatenbanksysteme werden mehr und mehr durch objektrelationale Geodatenbanken ersetzt, die sich auf ein vordefiniertes objektrelationales Typsystem stützen. Geodatenbanken sind Bestandteile von
Geoinformationssystemen und verwenden ein
räumliches Datenmodell.
(Geändert am 26.06.2012, um 10:39:10 von hfaeskornwoyke)
Eine umfangreiche Sammlung zum Thema Geoinformatik in Form eines Lexikons hat die Uni Rostock als Geoinformatik-Service herausgegeben.
(Geändert am 04.06.2011, um 00:11:12 von hfaeskornwoyke)
Ein Geoinformationssystem (GIS) ist ein Informationssystem zur Erfassung, Speicherung, Verarbeitung und Darstellung von Geodaten, die in einer
Geodatenbank gespechert werden.
(Geändert am 16.12.2010, um 17:01:05 von heide-faeskorn-woyke)
Mit dieser Anweisung können differenziert auf einzelnen Objekten der Datenbank, wie Tabellen, Benutzerrechte vergeben werden. Diese hier beschriebenen Rechte hei�en auch Objektprivilegien.
(Geändert am 05.08.2019, um 14:19:02 von )
Graphendatenbanken spezialisieren sich auf vernetzte Informationen und eine
möglichst einfache und effiziente Traversierung,
(Geändert am 02.07.2013, um 08:48:08 von cguenther)
(Geändert am 01.07.2013, um 10:22:10 von lschoenfeld)
Ein Graph und sein zugrunde liegendes Graphenmodell besteht aus einer Menge an Knoten und Kanten. Kanten verbinden die Knoten untereinander und bilden die Beziehungen der Knoten
ab. Graphendatenbanken wenden diese Modelle als Speicherstruktur an.
(Geändert am 15.07.2011, um 13:53:01 von hfaeskornwoyke)
Mit der GROUP-BY-Klausel werden die Ergebnissdatensätze einer
SELECT-Anweisung nach Bearbeitung der
WHERE-Klausel in Gruppen eingeteilt, in denen die Werte der GROUP-BY-Spalten gleich sind. Über die GROUP-BY-Spalten wird aufsteigend sortiert. Nachfolgend dieser Klausel kann optional eine
HAVING-Klausel programmiert werden.
(Geändert am 17.08.2019, um 13:20:01 von hfaeskornwoyke)
GROUPING(<Spaltenname>) ist eine skalare Funktion mit den Werten 0 oder 1. GROUPING wird in der
SELECT-Klausel benutzt.
(Geändert am 13.02.2011, um 09:45:09 von heide-faeskorn-woyke)
GROUPING SETS ist eine andere Subklausel der
GROUP-BY-Klausel. Man kann damit mehrere SELECT-Anweisungen mit GROUP-BY zu einer zusammenfassen und besser spezifizieren, welche Subaggregate, die man alternativ mit
CUBE oder
ROLLUP spezifizieren kann, ausgegeben werden sollen. Dies Klausel entspricht daher der
UNION-ALL-Anweisung.
(Geändert am 02.01.2013, um 13:31:01 von bbertelsmeier)
(Geändert am 23.08.2010, um 18:01:06 von heide-faeskorn-woyke)