L
Nach DIN 699052 (vgl.
http://www.quality.de/lexikon/din_69905.htm) wird grundsätzlich zwischen Lastenheft und
Pflichtenheft unterschieden. Das Lastenheft wird vom Auftraggeber erstellt. Es enthält die „Gesamtheit der Forderungen an die Lieferungen und Leistungen eines Auftragnehmers“ und umfasst technische und inhaltliche Vorgaben in Bezug auf die Software. Es handelt sich um den Funktions-, Daten-, Leistungs- und Qualitätsumfang des Produkts. Grundsätzlich soll darin immer nur das „Was“ behandelt
werden und nicht das „Wie“.
(Geändert am 10.10.2012, um 20:25:08 von bbertelsmeier)
(Geändert am 27.11.2012, um 14:26:02 von hfaeskornwoyke)
SQL-Funktion, die die Anzahl der Zeichen des Strings liefert
(Geändert am 20.03.2010, um 12:16:12 von nico-liss)
Der LIKE-Operator dient in
Suchbedingungen zum Abfragen von Textmustern über Schablonen und
Wildcards. Ist der alphanumerische Ausdruck
NULL, dann ist das Ergebnis des Vergleichs im Sinne der
dreiwertigen Logik UNKNOWN.
(Geändert am 19.10.2010, um 08:04:08 von birgit-bertelsmeier)
Der Ausdruck
LISP beschreibt mehrere zusammenhängende Programmiersprachen, die ihren Ursprung am Massachusetts Institute of Technology haben. Spezifiziert wurde LISP das erste mal 1958. Das besondere an LISP im Vergleich zu vielen anderen Programmiersprachen ist die vorhandene Flexiblität, weshalb LISP auch oft als programmierbare Programmiersprache bezeichnet wird. Als Beispiel wird nicht direkt unterschieden zwischen Daten und Programmanweisung.
(Geändert am 23.07.2012, um 20:18:08 von bbertelsmeier)
Unter dem Oberbegriff LOB sind in
SQL und bei
Oracle PL/SQL folgende Datentypen für die Speicherung großer unstrukturierter Objekte zusammengefasst:
(Geändert am 02.01.2013, um 18:07:06 von hfaeskornwoyke)
Unter
LOGGING versteht man das Mitprotokollieren aller Änderungen, die auf der Datenbank gemacht wurden in System-Log-Dateien.
(Geändert am 20.03.2010, um 12:16:12 von nico-liss)
Die einfachste Schleife besteht aus Wiederholungen zwischen den Schlüsselwörtern LOOP und END LOOP. Eine der Anweisungen innerhalb der Schleife muss eine EXIT-Anweisung sein. Da die Basisschleife ohne irgendeine Bedingung formuliert wird, fehlt sonst ein Terminierungskriterium und die Schleife wird endlos durchlaufen. Mit der EXIT-Anweisung können auch die anderen Schleifentypen vorzeitig verlassen werden. Für die Bedingung hier gelten die gleichen Aussagen wie bei der IF-Anweisung.
(Geändert am 20.03.2010, um 12:16:12 von nico-liss)
Unter dem Lost-Update-Problem (Problem der verlorenen Änderungen) versteht man, dass eine Transaktion den veränderten Wert einer anderen Transaktion überschreibt, ohne zu erkennen, dass zwischen der eigenen Leseaktion und der anschließenden Änderung die gelesenen Daten von dieser anderen Transaktion geändert wurden.
(Geändert am 20.03.2010, um 12:16:12 von nico-liss)
LOTS (Leipzig Online Test System) ist ein in der Abteilung Datenbanken der Universität Leipzig entwickeltes E-Learning System. LOTS wird primär im Übungsbetrieb des Informatikstudienganges eingesetzt, steht aber auch allen weiteren Interessierten zur Verfügung. Einige sächsische Schulen nutzen das SQL-Training-Modul von LOTS bereits im Informatikunterricht.
(Geändert am 06.07.2010, um 17:22:05 von heide-faeskorn-woyke)
Die SQL-Funktion LOWER (String)konvertiert einer String in Kleinbuchstaben
(Geändert am 20.03.2010, um 12:17:12 von nico-liss)
Die Lesekonsistenz stellt sicher, dass der Datenbankennutzer auch bei langanhaltenden Transaktionen auf einen konsistenten Datenbankzustand zugreifen kann. Insbesondere sollen die Probleme
Dirty-Read und
Phantom vermieden werden.
(Geändert am 20.03.2010, um 12:17:12 von nico-liss)
Der LIST-Typkonstruktor ist eine geordnete Multimenge von gleichartigen Elementen, deren maximale Anzahl nicht feststeht. Es geht also um eine Folge/Sequenz homogener Elemente, in der Duplikate erlaubt sind.
(Geändert am 05.08.2010, um 10:41:10 von birgit-bertelsmeier)